Archive for the ‘Wettkampfbericht’ Category

Ansporteln für die Hauptstadtläufer

Samstag, Mai 14th, 2011

image505439603.jpgZwei Meistertitel für die Hauptstadtläufer in einer Woche.

Am vergangenen Samstag konnte die erste Staffel der Hauptstadtläufer mit Micha Heidenreich, Johannes Riewe und Carsten Schlangen im idyllischen Vehlefanz unweit der Hauptstadt den Berlin- Brandenburgischen Titel über 3x1000m erlaufen. Die zweite Mannschaft mit Merlin Rose, Sebastian Dennis und Samalya Schäfer musste sich leider mit dem undankbaren vierten Platz begnügen.

Merlin und Micha hatten auf der Startposition ein paar Meter Vorsprung erlaufen. Diesen konnten unsere Läufer Sebastian und Johannes auf den zweiten 1000m dann leider nicht halten. Mit leichtem Rückstand auf die führende Staffel vom LAC Quelle Fürth musste Carsten auf die abschließenden 1000m gehen. Souverän spielte er seine Erfahrungen, die ihn über Jahre des Leistungssports gemacht haben, aus und lief die Lücke zu dem ehemaligen Hauptstadtläufer Falko Zauber (jetzt in Diensten einer bayrischen Auswahl) zu und setzte auf den letzten 300m noch einen drauf. Carsten führte die LG Nord Berlin mit einem harten Schlussspurt bei starkem Gegenwind mit etwa drei Sekunden Vorsprung zum sicheren Sieg.

Wenige Tage später hatten Micha und Merlin den nächsten Staffeleinsatz bei den Berlin- Brandenburgischen 4x400m Meisterschaften in Potsdam. Auch auf der Kurzdistanz konnten sie sich den Titel mit David Vitzthum und Philipp Bahn sichern.

Gut gewappnet geht es an diesem Wochenende zum 4. LAC- Läufermeeting in Berlin wo sich die Hauptstadtläufer über 300m, 600m und 1 Meile mit der Konkurenz messen werden.

Stay tuned!

Von Medaillons und Medaillen – Deutsche Crossmeisterschaften in Löningen

Samstag, März 12th, 2011

Am 04.03.2011 ließen vier Hauptstadtläufer, den morgendlichen Bahnstreiks zum Trotze, die Hektik und das Chaos der Metropole hinter sich und fanden sich mit nur 3 Stunden Verspätung an einem verlassenen Bahnsteig in Essen (Oldenburg) im Herzen des schönen Niedersachsen wieder.

Nach eingehender Streckenbegehung und anschließender Stärkung in der familiären Atmosphäre des Hotel Rüwe, auf dessen Speisekarte Samalya irrtümlich ein nicht vorhandenes vegetarisches Medaillon zu erspähen glaubte, was zu erheblicher Konfusion und Erheiterung zu Tisch und in der Küche führte, erkundeten wir noch ausgiebig das Zentrum Löningens. Unglücklicherweise mussten wir hierbei auf den nun fast schon rituellen Kinobesuch aufgrund der eingeschränkten Öffnungszeiten verzichten. Als kleine Kompensation kehrten wir dennoch wie gewohnt zu einem gemeinsamen Weizenbier im halbwegs passend und zur Freude des Trainers royal benannten ‘Königslokal’ ein.

In den Tag des Wettkampfes startete dann jeder mit seiner eigenen persönlichen Vorbereitung, die einen spirituelle Kraft schöpfend, die anderen mit einem ausgiebigen Frühstück.

Auch ohne Carsten, der wegen der zeitgleich ausgetragenen Hallen EM, wohl mit einem weinenden Auge auf einen Start in seiner erweiterten Heimat verzichten musste, hofften wir Hauptstadtläufer zumindest auf eine vordere Mannschaftsplatzierung.

Während sich Johannes und Micha nach einem forschen Start im vorderen Teil des Feldes wiederfanden, hatte Sebastian zunächst eine ungünstige Startposition wettzumachen. Bei seinen ersten Deutschen Meisterschaften hielt sich Arthur  ‘Samalya’ Schäfer zu Beginn zurück um sich dann über die nächsten Runden stetig nach vorne zu arbeiten. Während Micha dem hohen Anfangstempo Tribut zollte, konnte Johannes, gefolgt von Sebastian und einem beflügelten Samalya, das Rennen unter den ersten 20 zu Ende bringen. So standen am Ende die Plätze 18 (Johannes), 22 (Sebastian), 27 (Samalya) und 38 (Micha) für das Hauptstadtläuferteam zu Buche. Zur Freude des Trainers und als Krönung des gemeinsamen Wochenendes bedeutete dies die Bronzemedaille in der Mannschaftswertung.

So können sich Johannes, Micha und Sebastian frohen Mutes ins anstehende Trainingslager in Südafrika stürzen, während Samalya, der erst in Portugal dazustoßen wird, im kalten Berlin noch sein erfolgreiches Debüt verdauen muss. Denn es lässt sich festhalten, dass in der Regel Medaillen aus Metall und Medaillons aus Fleisch sind.

Der vierte Platz

Samstag, März 12th, 2011

Carsten wurde bei den Hallen-Europameisterschaften in Paris Vierter über 1500m. Es war das beste Ergebnis der Deutschen Nationalmannschaft im Bereich Lauf. Wir haben bislang trotzdem noch nicht über den Ausgang dieser kontinentalen Meisterschaften berichtet, weil wir Carsten selbst zu Wort kommen lassen wollten…

Mit einigen Tagen und tausenden Kilometern Abstand fällt es mir jetzt etwas leichter, über die Hallen-Europameisterschaften in Paris zu berichten. Klar, zunächst war ich enttäuscht über den vierten Platz. Vierter zu sein und die ersehnte Medaille so knapp nicht zu erlaufen, das musste ich erst einmal verdauen. Zumal ich als einziger Athlet in der Deutschen Nationalmannschaft mit einem vierten Rang nach Hause flog.

Hier in Südafrika hatte ich Zeit um nachzudenken und zu dem Entschluss zu kommen: Alles super gelaufen!

Man muss ein Ergebnis immer in seinem Kontext sehen und bewerten: Ich habe nie eine volle Hallensaison angestrebt. Von einem gezielten Trainingsaufbau für die Europameisterschaften kann nicht die Rede sein.

Bis Mitte Dezember habe ich an meiner Architektur-Diplomarbeit gearbeitet und nur verhalten trainiert. Ich habe zu Silvester meinen 30. Geburtstag in Trier gefeiert und bin dann für zwei Wochen ins Skilanglauf-Trainingslager nach Norwegen gefahren. Dort habe ich viele Stunden auf Skiern verbracht und wenige in Laufschuhen. Zurück in Berlin bin ich bei den Berlin-Brandenburgischen Hallen-Meisterschaften auf Anhieb 3000m unter acht Minuten gelaufen. Danach war ich für zwei Wochen erkältet. Pünktlich zum Hallenmeeting in Stuttgart war ich wieder gesund und bin die Norm für die Europameisterschaften leogelaufen. Erst danach haben mein Trainer Roland Wolff und ich uns überlegt, in der noch verbleibende Zeit für die Europameisterschaften und nicht für die Deutschen Crosslauf-Meisterschaften in meiner Heimat zu trainieren.

Mein Ziel für Paris war der Finaleinzug. Das habe ich geschafft. Ich habe sogar meinen Vorlauf im Schlußsprint gewonnen. Ich denke, dass ich im Finale noch nicht vollständig vom Vorlauf erholt war und deswegen die schnelle Pace, die ein mir unbekannter türkischer Läufer dem Feld aufdrückte, nicht gut vertragen habe. Normalerweise stehe ich zwei Läufe in zwei Tagen gut durch, allerdings fehlte mir diesmal der lange und gezielt Trainingsaufbau im Vorfeld. Die Bronzemedaille war dennoch möglich!

Ich habe auf der letzten Runde zu viel Kraft vergeudet, indem ich nicht konsequent und früh genug angegriffen habe. Ich habe mich verzettelt in einen Positionskampf mit dem Polen Bartosz Nowicki. Auf der Gegengeraden der letzten Runde wollte ich an ihm vorbeilaufen. Aber ich kam nicht vorbei. Deswegen habe ich in der Kurve zur Zielgeraden noch einmal etwas Geschwindigkeit rausgenommen und mich hinter den Polen geheftet, um möglichst lange einen kurzen Weg auf der Innenbahn zu laufen. Auf der Zielgeraden bin ich dann nicht schnell genug wieder auf Geschwindigkeit gekommen. Bartosz Nowicki war zudem etwas unfair immer weiter nach Außen gelaufen, um mir ein Vorbeilaufen zu erschweren. Am Ende haben wenige Zentimeter gefehlt.

Jetzt hat die Vorbereitung auf die Sommersaison begonnen. Ich bin mit den Hauptstadtläufern wieder in Südafrika. Jetzt bereite ich mich richtig vor.

Carsten

Und plötzlich standen Fotografen auf der Bahn…

Sonntag, Februar 27th, 2011

Es war ein kurioses 1500m-Finale bei den Deutschen Hallenmeisterschaften in Leipzig. So viel steht fest. Wie es aber genau zu diesem Rennverlauf und dessen Ergebnis kam wird wohl leider ungeklärt bleiben.

Zu Beginn des Rennens wurde lange gebummelt. Es gab einige kleinere und größere Stolperer. Einige Runden vor Schluss – der genaue Abstand zum Ziel kann zur Zeit leider nicht benannt werden – startete Carsten einen sehr harten Sprint. Er hatte darauf gewartet, dass Christoph Lohse etwas eingekeilt war. Carsten riss sofort eine kleine Lücke. Doch dann nahm er eine Runde später plötzlich die Fahrt aus dem Sprint und ließ seine Konkurrenten wieder herankommen.

Carsten ließ Christoph Lohse die Führumg machen und heftete sich an seine Fersen. Florian Orth rannte auf der Zielgeraden vorbei und riss die Arme hoch. Carsten ließ, zu dem Zeitpunkt auf der zweiten Position laufend, frustriert austrudeln. Er war überzeugt, dass nach dem Zielstrich noch eine Runde zu laufen war.

Ich hatte mich hinter Florian geheftet und dachte: alles klar, jetzt geht es auf die letzte Runde…und dann standen plötzlich die Fotografen im Zielbereich und Florian riss die Arme hoch. Bitter! Wie es dazu kam, kann ich leider nicht mehr genau sagen. Die Rundenanzeigen und Lautsprecherdurchsagen waren irritierend. Es ist leider nicht das erste Mal, dass mir das hier passiert ist. Ich freue mich sehr für Florian Orth. Der junge Läufer wird jetzt sicherlich mehr beachtet werden und Christoph und mich mit nach Paris begleiten. Es ist gut, wenn solche jungen Läufer nachkommen. (Carsten nach seinem enttäuschenden Lauf)

Carsten gewinnt seinen Vorlauf

Samstag, Februar 26th, 2011

Früh am Morgen um 10:20 stand für Carsten der Vorlauf über die 1500m an. Der Uhrzeit entsprechend gestalteten sich die zwei Vorläufe sehr langsam. In beiden Läufen wurde gnadenlos gebummelt.

Im ersten Lauf setzte sich Christoph Lohse an die Spitze des Feldes und hielt bis ins Ziel diese Position. In diesem ersten Lauf war es zu einem unglücklichen Sturz gekommen. Carsten, der im zweiten Vorlauf startete, lies es daher am Start recht ruhig angehen und hielt sich aus dem Gerangel raus. Er arbeitete sich über mehrere Runden nach vorn und setzte 300m vor dem Ziel einen kleinen Zwischenspurt. Nach dem Spurt konnte Carsten kontrolliert als Führender ins Ziel laufen.

Wir sind gespannt, wie es morgen weitergeht.

Sieht so ein zufriedener Coach aus?

Montag, Februar 21st, 2011

Unser Coach Roland Wolff gilt als kritischer Zeitgenosse. Der Kinofilm, den wir Hauptstadtläufer uns am Vorabend der Deutschen Staffelmeisterschaften in Leverkusen zur Ablenkung ausgesucht hatten, genügte beispielsweise seinen Ansprüchen nicht. Selbst der große körperliche Einsatz des Hauptdarstellers mit Verlust des Unterarms konnte ihn nicht umstimmen. Roland Wolff stellte nach dem Film klar, dass ihn allein der erste Platz bei den Deutschen Staffelmeisterschaften gnädig stimmen könne…

Merlin Rose ging aufgrund der hoch angesetzten Aufgabenstellung und der einjährigen Abstinenz von den Deutschen Staffelmeisterschaften mit einer gehörigen Portion Nervosität an den Start. Er musste alles geben, um hinterher nicht in die Kritik unseres Coaches zu geraten.

Merlin meisterte die ihm gestellte Aufgabe als Startläufer hervorragend. Gleich zu Beginn lief er an einer vorderen Position im Feld. Er hielt diese Position nicht nur, sondern startet 300m vor der Übergabe eine Attacke. Merlin enteilte dem Feld kurzzeitig, büßte den erlaufenen Vorsprung aber leider kurz vor der Übergabe wieder ein. Gemeinsam mit der Staffel des TV Wattenscheid 01 übergab er den Staffelstab an unseren zweiten Läufer Johannes Riewe.

Johannes lieferte ebenfalls ein sehr zufriedenstellendes Ergebnis ab. Mit einer rausgestoppten Einzelzeit von 2:27min lief er eine persönliche Hallen-Staffel-Bestzeit. Dumm nur, dass Christian Glatting vom TV Wattenscheid 01 auch ein sehr starkes und leider noch etwas schnelleres Rennen ablieferte. Johannes übergab mit einigen Sekunden Rückstand auf die vorn laufenden Wattenscheider. Kurz vor der Übergabe liefen die Staffeln des ASV Köln und des SC Magdeburg an ihm vorbei.

Carsten startete an der vierten Position auf die abschließenden 1000m. Schnell war klar, Christoph Lohse aus Wattenscheid konnte er nicht mehr einholen. Carsten konzentrierte sich deshalb darauf, die kurz vor ihm laufenden Staffeln des ASV Köln und des SC Magdeburg

einzuholen. Von Hinten hatte sich auch Sebastian Keiner vom LAC Erfurt mit einem beachtlichen Anfangsspurt an seine Versen geheftet.

Carsten war gezwungen, ein hohes Tempo zu laufen, um dem Verfolger nicht zu große Schlußspurtchancen zu geben. Nach etwa 500m passierte er die zwei vor ihm liegenden Staffeln. Den Silberrang galt es lange zu verteidigen, denn die gegnerischen Staffeln liefen bis kurz vor dem Schlußspurt von Carsten in seinem Windschatten…

Wir Hauptstadtläufer freuen uns sehr über unseren Vizetitel und die Wiedererstarkung des Teams. Mit Micha Heidenreich, der am Wochenende noch als Ersatzläufer eingesetzt wurde blicken wir optimistisch auf den nächsten Staffeleinsatz.

Roland Wolff gab sich fast zufrieden und mußte einräumen, dass die Mannschaft der Wattenscheider um Christoph Lohse am vergangenen Wochenende noch nicht zu schlagen war.

Bei den an diesem Wochenende stattfindenden Deutschen Meisterschaften in Leipzig entscheidet jedoch nicht so sehr die Teamstärke sondern die Stärke des einzelnen Läufers über den Ausgang des Rennens. Wir werden sehen, wie es ‘läuft’…

Erster Einsatz für die Haupstadtläufer

Montag, Januar 17th, 2011

Gestern Nachmittag fanden in Potsdam die Berlin-Brandenburgischen Hallenmeisterschaften der Langstaffeln statt. Wie in jedem Jahr diente dieser Wettkampf als erste Standortbestimmung in der Hallensaison. Verstärkt durch den Neuzugang von Micha Heidenreich konnten wir Hauptstadtläufer gleich mit zwei Teams ins Rennen gehen. Mit der starken ersten Mannschaft (Merlin Rose, Johannes Riewe und Carsten Schlangen) konnten wir den begehrten Meistertitel erneut gewinnen. Die zweite Mannschaft (Micha Heidenreich, Sebastian Dennis und Lars Kröger) erreichte verletzungsbedingt leider nur den fünften Rang.

Zunächst sah es nach einen Kopf-an-Kopf Rennen der drei Staffeln LG Nord Berlin 1, LG Nord Berlin 2 und SC Neubrandenburg aus. Mit sehr guten Laufleistungen von 2:28-2:29min konnten die Hauptstadtläufer Merlin, Micha, Johannes und Sebastian überzeugen. Das Team des SC Neubrandenburg konnte mit ebenfalls guten Laufleistungen von Daniel Helmis und Michel Berning mithalten.

Auf der letzten Position der ersten Hauptstadtläuferstaffel startete der Vize-Europameister Carsten Schlangen – der gerade von einem intensiven Skilanglauf-Trainingslager in Norwegen zurückgekehrt war. Carsten wollte es wissen und schlug gleich zu Beginn ein hohes Tempo an. Der Neubrandenburger Chris Gerdel ließ sich allerdings nicht beeindrucken und heftete sich unerschrocken an die Versen von Carsten. Das Tempo blieb sehr hoch. Zwei Runden vor Schluss gelang es Carsten, sich von Chris Gerdel zu lösen.

Lars Kröger stellte sich trotzt einer Knieverletzung und Trainingsrückstands der Verantwortung und lief als Schlußläufer für unsere zweite Staffel. Unser zweiter Neuzugang Arthur Schäfer, der ursprünglich für diese Aufgabe bestimmt war, konnte aufgrund eines spontanen Aufenthaltes in Nepal noch nicht für unser Team einstehen.

Am nächsten Wochenende folgen die Berlin-Brandenburgischen Meisterschaften mit den Läufen über 800, 1500 und 3000m. Wie immer sind auf jeder Strecke Hauptstadtläufer vertreten. Stay tuned!

v.l.n.r. Merlin Rose, Micha Heidenreich, Sebastian Dennis, Carsten Schlangen, Johannes Riewe, Lars Kröger

Zu den Ergebnissen

Schmalzstullenlauf

Sonntag, November 14th, 2010

Schnell zur Schmalzstulle: Beim traditionellen Crosslauf des Ruder-Clubs Tegel ging es heute nicht um die Wurst, sondern um die Stulle. Beim ‘Schmalzstullenlauf 2010′ fiel für die Hauptstadtläufer der Startschluss in die Crosssaison 2010. Im Ziel warteten nicht nur zahlreiche Zuschauer auf die Läufer der Fünf-, Zehn- oder Zwanzig-Kilometer-Strecke, sondern auch deftige Schmalzstullen.

Leider konnten nicht alle vordere Plätze von Hauptstadtläufern erobert werden: Noch nicht – denn die Laufgruppe ist an diesem Sonntagmorgen noch nicht in voller Besetzung an den Start gegangen. Bald wird das aber der Fall sein:

Die Hauptstadtläufer sind wieder on track und online!